But first Coffee • Hoodie

Inhalt

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Bevor wir hier anfangen, hole ich mir erstmal einen Kaffee. So, jetzt können wir loslegen!
Ahoi ihr Lieben!
Wisst ihr noch, wie ihr zum Kaffeetrinken gekommen seid? Oder seid ihr bekennende Nicht-Trinker!? Ich erinnere mich, dass ich ganz lange Zeit Kaffee keines Blickes gewürdigt habe. Kaffee war bitter, ekelig und ungenießbar. Irgendwann fing ich an, viel Milch mit Kaffee zu trinken und kam dem Geschmacksgeheimnis langsam auf die Spur. So schlich sich das heiße Getränk langsam aber sicher in meinen Alltag ein. Zuerst nur mal einen Milchkaffee im Café, bald auch gerne einen To-Go im Thermosbecher und plötzlich steht ein richtiger Kaffeeautomat in meiner Küche. So schnell kann’s gehen und man ist selbsternannter Kaffeejunkie geworden. Der morgendliche Kaffee ist schon ein lieb gewonnenes Ritual geworden und das erste, das ich mache, um in den Tag zu starten.

Um das auch mal hier auf dem Blog zu zelebrieren, zeige ich euch heute einen Coffee-Pulli! Einen ähnlichen Pullover habe ich irgendwann mal in den Weiten des Internets gesehen und  habe die Idee im Kopf behalten, bis ich nun total Lust hatte, einen Hoodie zu nähen.
Als Schnitt habe ich den Fashionhoodie von The Couture gewählt. Ich wollte erst einen Schnitt nehmen, den ich schon habe, aber es war tatsächlich keiner dabei, der mich im Vorfeld schon so richtig überzeugt hatte, weswegen ich nun zu einem neuen Schnitt gegriffen habe.
Der Schnitt hat überschnitten Schultern, was ich persönlich immer sehr gerne mag. Da ich recht schmale Schultern habe, muss ich ’normale‘ Schultern meist etwas anpassen. Bei überschrittenen Schultern erledigt sich das von selbst und ich muss nichts anpassen, was mir sehr entgegen kommt. Der Schnitt ist großzügig konzipiert, dass er etwas weiter sitzt. Im Rücken hat der Schnitt eine Teilungsnaht, damit der Pulli am Rücken gut anliegt. Bei mir sitzt der Pulli bei der gewählten Größe an der Hüfte relativ eng an, weswegen ich die Teilungsnaht eigentlich nicht gebraucht hätte. Ich habe das Gefühl, dass es sich mit der Naht eher ein wenig mehr in Falten legt. Das kann aber bei anderen ganz anders wirken.

Der Plot
Den Plot auf dem Vorderteil habe ich mit meinem Plotter ausgeschnitten. Die Schrift nennt sich Blackout und ist einfach negativ ausgeschnitten, sodass die Schrift selbst ausgespart ist. Ich habe den Plot 18cm breit gemacht und auf einer Höhe aufgebügelt, die ich vorher im Spiegel als gut befunden habe.
Die Kapuze des Hoodies ist auch eher großzügig geschnitten und für meinen Geschmack schon fast zuuu groß. Ich weiß bei so einer großen Kapuze einfach nicht, wie ich sie drapieren soll, dass sie nirgendwo nervt und noch gut aussieht. Dafür ist recht komfortabel, wenn man sie aufsetzt.

Mit meinem neuen Coffee-Hoodie kann ich jetzt das To-Go-Kaffeetrinken ordentlich angezogen tun und habe gleich dazu einen sehr gemütlichen, kuscheligen Pullover. Zu Rock und Strumpfhose ist dann auch so ein schwarzer Pulli ein bisschen fescher, aber auch mit einer schlichten Hose macht er sich ganz gut, oder?
Schnitt: Fashionhoodie – The Couture
Stoff: schwarzer Sweatstoff
Rucksack: Range Backpack
Verlinkt: Creadienstag, HoT
Fredi Seemannsgarn handmade

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