Hello Nähmaschine • Zurück zum Anfang & Verlosung

Inhalt

– enthält Werbung –

Wann habe ich eigentlich das erste Mal Hello zu einer Nähmaschine gesagt? Und wie war das, das erste Mal an einer Nähmaschine zu sitzen? Diese Fragen kommen auf, wenn Tweed & Greet ein Buch für Nähanfänger schreibt und vier ‚alte Hasen‘ fragt: Wie war das eigentlich, als ihr das erste Mal Hello zu einer Nähmaschine gesagt habt, erzählt doch mal!

Tagträumerin, Schneidersitz, Rapantinchen und ich wollen daher eine kleine Zeitreise wagen und euch von unseren ersten Nähmomente erzählen.
Das Buch

Ich glaube, sich in absolute Nähanfänger hineinzuversetzen ist erstmal gar nicht so einfach. Vor welchen Problemen stehen Anfänger, was müssen und was wollen sie alles wissen? Welche Tipps & Kniffe hätte man selber gerne schon früher gewusst? Diese Fragen muss sich Selmin von Tweed & Greet gestellt haben, als sie das Buch Hello Nähmaschine geschrieben hat. Sie stellt die Nähmaschine vor, was alles zum Nähen dazu gehört und was man über Garne, Scheren und Co. alles wissen muss. Außerdem zeigt sie acht Nähprojekte, um sich langsam mit der Nähmaschine vertraut zu machen und die ersten Wow-Erlebnisse zu erleben. Das Buch ist wunderschön gestaltet und die Fotos ganz auf Tweed & Greet’sche Art gemacht. Und ich Spoiler euch schon mal mit meinem Lieblingssatz aus dem Buch: „Entspann dich, es ist doch nur Stoff! Du arbeitest nicht am offenen Herzen – sondern nur an einem Stück Stoff.“ 😉

Habt ihr nun Lust, eine kleine Reise in die Vergangenheit zu machen? Na dann kommt mal mit!

Die Zeitreise

Beginnen wir mit dem allerersten Kleidungsstück, das ich versucht habe zu nähen. Zufällig fiel es mir an Ostern beim Ausmisten in meinem Elternhaus in die Hände und ich musste schmunzeln. Weil es so simpel gedacht war, aber ich war damals stolz wie Bolle.

Mein erstes Kleidungsstück war nichts weiter als zwei aneinandergenähte Rechtecke mit Öffnungen für die Arme und den Kopf. Nichts versäubert, keine Ahnung, wie Schnitte funktionieren, wie man einen Ärmel einnäht. Einfach mal probiert. Und ich fand es cool. Mein erstes T-Shirt. Und ab da wollte ich mehr lernen. Ich wollte wissen, wie man es ‚richtig‘ macht, entdeckte, dass es im Internet lauter Schnittmuster zu finden gibt und hunderte Anleitungen, mit denen ich es mir selber beibringen konnte.

Ich habe meinen Blog nie als ‚Tagebuch‘ gesehen, wie es vor allem früher häufig auf Blogs der Fall war. Doch in Erinnerungen schwelgend ist es richtig schön zu sehen, wie die Reise begann. Nicht nur die Reise dieses Blogs, sondern auch die Reise zu den Nähfertigkeiten, die ich heute habe. Mein Blog begann gar nicht als reiner Näh-Blog. Es war zunächst erstmal ein Ort, um mich kreativ auszutoben. Das allererste Kleidungsstück, das es auf den Blog geschafft hatte, war dann eine Pyjamahose (vorher habe ich fast nur Täschchen und Accessoires genäht). Das war im Sommer 2014, also nun gut vier Jahre her. Und da hat der Blog plötzlich doch etwas von Tagebuch, denn ich freue mich so sehr über meine selbstgenähte Hose, dass ich schreibe:

„Nicht nur, dass die Hose dank der tollen Anleitung super einfach zu nähen war, nein, viel besser: MAN KANN DIE WIRKLICH ANZIEHEN!Das ist ein absolut neues Feeling für mich. Taschen hin oder her (auch hier freut man sich ja über das Ergebnis), aber Anziehsachen zu nähen und sie dann ANZUZIEHEN ist sowas von super genial! Dass das überhaupt funktioniert Ich bin echt etwas geflasht!“

Ich muss ein wenig sentimental darüber schmunzeln, wie wahnsinnig aufregend es für mich war, ein Kleidungsstück zu nähen. Und bis heute hat diese Faszination angehalten. Dieses tolle Gefühl, etwas herzustellen, das man anziehen kann und im besten Fall auch noch richtig gut passt. Wahnsinn, oder? Mit der Leichtigkeit, mit der ich heute schon Kleidung nähe, geht mir genau dieses Gefühl aber manchmal ein bisschen abhanden. Es ist eben schon ein wenig alltäglicher geworden. Aber umso mehr freue ich mich gerade über diese Freude und den Stolz, den ich bei meinen ersten Kleidungsstücken hatte.

Und dieses Gefühl ist es auch, das Selmin versucht, in ihrem Buch einzufangen. Den Stolz, die Wissbegierde, wenn es einen dann gepackt hat und man immer mehr über das Nähen lernen will. Nähanfänger werden in dem Buch an die Hand genommen. Von den wichtigsten Infos über eine Nähmaschine bis hin zu den Basicstichen und vielen hilfreichen Tipps. Ich habe damals einfach angefangen zu nähen, noch grün hinter den Ohren und mich Tag für Tag mehr mit der Nähmaschine angefreundet. Und es ist toll und wunderbar, was ich bis heute alles lernen konnte!

Begonnen habe ich bereits vor 8 Jahren an der alten Maschine von meiner Mutter. Das erste Nähprojekt war tatsächlich ein Adventskalender für eine Freundin. Ich habe damals gleich einen richtigen 3D-Hirschkopf genäht und viele kleine Beutel. Ganz schön ambitioniert fürs erste Mal Nähen… 😉 Die Nähmaschine meiner Mutter hat es mir auch wirklich nicht leicht gemacht, eine kleine Diva war sie nämlich. Zu meinem 18. Geburtstag habe ich mir dann kein Auto, keinen Urlaub oder was man sich zum 18. so wünscht, gewünscht, sondern eine eigene Nähmaschine! Und diese begleitet mich bis heute, ist schon fünf Mal mit mir in verschiedene WGs und Wohnungen umgezogen und hat zwischendurch noch einen Kameraden, meine Overlock, bekommen.

Gewinnspiel
Jetzt seid ihr aber an der Reihe! Wie sahen eure ersten Nähversuche aus? Kommentiert bis Donnerstag, 26.04.18 unter diesem Post und gebt eine gültige E-Mailadresse an. Unter allen Teilnehmern verlose ich ein Exemplar des Buches „Hello Nähmaschine“.

Der Gewinner wurde bereits benachrichtig. Danke für eure Teilnahme und die tollen Geschichten zu euren Nähanfängen!

Wenn ihr übrigens gerne selber mehr über eure Nähanfänge berichten wollt, könnt ihr bei Selmins Linkparty mitmachen. Die Infos dazu gibt es hier.
Das Buch „Hello Nähmaschine“ wurde mir für die Verlosung zur Verfügung gestellt, es gelten die Teilnahmebedingungen.
Fredi Seemannsgarn handmade

Hello there!

Hi, ich bin Fredi! Schön, dass du da bist. Hier findest du alles rund um selbstgenähte Mode und Taschen.

Was suchst du?

Entdecke Kunstdrucke im Shop
Schnittmuster für dich

19 Antworten

  1. Meine ersten Nähversuche waren damals in der Schule.. wirklich zu nähen begonnen habe ich erst vor ein paar Monaten, als ich für das Baby meiner Cousine eine Pumphose nähen wollte. Und so ging es dann weiter und jetzt kann ich nicht mehr damit aufhören 🙂

  2. Mein erstes T-Shirt sah ungefähr genauso aus :DNähen gelernt hab ich in der fünften Klasse, als einziges Kleidungsstück hab ich da einen Rock genäht, für den die Lehrerin ein Schnittmuster ausgesucht hat, das überhaupt nichts mit dem Rock meiner damals besten Freundin zu tun hatte, den ich ihr als "so soll er sein" gezeigt hatte. Entsprechend enttäuscht war ich und hatte ihn nur einmal zum verkleiden an. Sonst erinnere ich mich noch an einen genähten Fleecehut, den ich im Gegensatz zum Rock ständig trug.Über Puppenkleidung hab ich dann gelernt, dass Hosen aus nicht dehnbarem Material ohne Verschluss wirklich schwer anzuziehen sind ;-)Gut, dass ich mich in den letzten 20 Jahren weiterentwickelt habe…Liebe Grüße!

  3. Ich wollte mit dem Nähen anfangen, als mein Mann mit unseren Kindern zur Kur gefahren ist. Ich hatte gedacht, da habe ich ganz viel Zeit. Nach einer Woche habe ich die Nähmaschine frustriert wieder verkauft, es ging gar nicht.Ein halbes Jahr später hatte ich noch einmal viel Zeit. Da gab es dann auch Makerist mit den tollen Anleitungsvideos (auf die Idee mit Youtube bin ich ja gar nicht gekommen) – und siehe da, es klappte. Zuerst auch Taschen und Accessoires, später dann Kleidung. Liebe Grüße, Kathrin

  4. Mein erstes Stück war ein einfacher Rock. Danach habe ich mich an einen Mug Rug gewagt. mit Appli eines Cupcake und einer Kaffeetasse. Der ist richtig Klasse geworden. Sogar aus Plüschtier aus Fleece habe ich schon genäht. Kleidung folgt demnächst.Lieben Gruß aus Hessen. :-)KathyKatherine.Asch@gmx.de

  5. Liebe Fredi,vielen Dank für das Teilen Deiner Geschichte!Mein erstes richtiges Projekt, abgesehen von "ich nähe Kreise und geschwungene Linien in ein Blatt Papier" in der Schule war eine Laptophülle. Als ich nirgendwo eine Schöne kaufen konnte, bin ich in einen Stoffladen gegangen und hab mir Stoff ausgesucht, Blumen auf beige, und habe mit einer geborgten Maschine einfach losgelegt. Nachdem ich erstmal ewig gebraucht habe, um zu verstehen, wie ich 4 Rechtecke aneinandernähen muss, damit da ne Hülle draus wird. Aber es hat funktioniert und abgesehen von einer viel zu kleinen Stichlänge, ist sie genauso, wie ich sie mir vorgestellt habe und ich liebe sie! – Das war 2014 und seitdem hat mich das Nähfieber nicht mehr losgelassen! Überall gibt es tolle Inspirationen und Menschen wie Dich, die das Teilen! Danke dafür!Liebe GrüßeJenny

  6. Ich habe vor vier Jahren angefangen zu nähen. Ich erinnere mich noch ganz genau, dass ich mir nach dem Besuch des VHS-Kurses "Der Umgang mit der Nähmaschine" direkt eine Nähmaschine zulegen wollte. Für die hab ich direkt mehr als 300,00 € ausgegeben (heute unvorstellbar für mich, für ein Hobby, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob ich das länger machen möchte/werde), so viel Geld auszugeben. Zum Glück hat sich der Kauf gelohnt 🙂 Zuhause habe ich dann mit meiner Mutter meinen ersten Jutebeutel genäht. Erst dieses Jahr habe ich angefangen, Kleidung zu nähen und mich viel mehr damit zu beschäftigen.Liebe Grüße

  7. Meine erste Hose wurde von meinem Umfeld eindeutig als Schlafanzughose geoutet, was mir aber relativ egal war, denn in den 80ern konnte man ja alles tragen! :-)Auch habe ich mir in meiner Nähanfangszeit einen Sonnenhut genäht, bei dem ich auch viel geklebt habe und den ich dann nicht wirklich tragen konnte, weil er nie aufgehört hat, nach Klebstoff zu stinken.Über das Exemplar des Buchs würde ich mich sehr freuen, weil meine Tochter sich vorgenommen hat, mal etwas für meine Enkelsöhne zu nähen, ich aber ganz schlecht im Erklären bin.Da wäre das Buch bestimmt hilfreicher, als ich… :-)Viele GrüßeSabine

  8. Mein erstes Nähwerk war ein Delfin, den wir in der Schule nähen mussten, Der liegt immer noch irgendwo in meinem Zimmer in meinem Elternhaus. Danach habe ich von meiner Oma eine Nähmaschine geschenkt bekommen, und nähe mit wenigen Unterbrechungen bis heute. Jetzt hauptsächlich Kleidung fuer meinen Sohn.LGKatharina

  9. Liebe Fredi, An meinen ersten Nähversuch erinnere ich mich doch nur noch sehr vage. Ich war etwa 5 oder 6 Jahre alt und habe mit meiner Großtante einen Schlafsack für mein Kuscheltiere genäht. Die meiste Arbeit hat natürlich sie gemacht, jedoch durfte ich auch wenig selbst mein Talent ausprobieren. Das kleine Stück, das ich damals selbst genäht habe, ist doch bis heute noch recht eindeutig zu erkennen…Nach einem unglaublich schiefen Drachenkostüm im Alter von 9 und vielen Kissen, folgt nun seit 2-3 Jahren auch selbstgenähte Kleidung! Wenn ich nun in ein paar Wochen meine letzten Abiturprüfungen beendet habe, wird genäht, genäht und nochmals genäht…Liebe Grüße Pauline

  10. Liebe Fredi,meine ersten Nähversuche sind noch gar nicht so lange her (deswegen könnte ich die Lektüre gut gebrauchen 😉 ). Angefangen habe ich mit einer kleinen Kosmetiktasche. Noch ohne Reißverschluss, einfach mit Druckknopf. Leider hatte ich die Wendeöffnung an der falschen Seite und konnte mich gleich mit dem Nahtauftrenner bekanntmachen 😀 Danach lief es ganz gut und ich hab vor lauter Eifer gleich 5 Stück davon genäht. Dann sogar mit Wachstuch bzw. beschichteter Baumwolle. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich versuche mich auch mal mehr zu trauen… Der Spruch von wegen: es ist doch nur Stoff, ist sehr gut. Sollte ich mir mal zu Herzen nehmen. Letztens habe ich mir wunderschönen LEinenstoff mit kleinen, dunkelblauen SEgelschiffen gekauft. Den möchte ich ungern versauen… Mal sehn, ob mir das erhoffte T-Shirt gut gelingt.Viele Grüße!Caroletta

  11. Hallo Fredi,mein erster Nähversuch war tatsächlich ein Kleid für meine Barbie – aus einem hübschen Stofftaschentuch! Danach gab's erstmal nur Vorhänge und Hosen kürzen, bis ich für meine Kinder ein revoluzzza-Monster genäht habe. Und danach noch viel mehr und auch Klamotten. Es ist wirklich ein schönes Gefühl, etwas selbst zu machen, das hab ich schon immer geliebt!Jetzt fängt meine Große an, das Buch wäre für sie grandios und ich glaube, ich könnte mir auch noch einige Tricks und Kniffe von Selmin abgucken. ;-)Danke für die Chance und ganz liebe Grüße,Daniela

  12. Hallo Fredi, meine ersten Nähversuche … das waren ein Kissenbezug, den ich meiner Schwester schenkte, und ein Kosmetiktäschchen, das ich immer noch mit viel Freude benutze. Das ist nämlich eins der schönen Dinge am Nähen; das man tatsächlich etwas schafft, auf das man hinterher stolz sein kann. Mein erstes Kleidungsstück war eine einfache Boxershorts für meinen Freund, über die er sich sehr freute und für ihn was Besonderes ist. Viel weiter bin ich leider nicht gekommen. Daher würde ich mich auch sehr über das Buch freuen, um viele Tipps zu erhalten. Übrigens, demnächst wage ich mich an einen einfachen Rock für mich. Also, Däumchen drücken, dass er auch tragbar ist 😉 LG, Kati

  13. Puh, meine ersten Erfahrungen an der Nähmaschine waren eine Katastrophe. Ich war in der Ausbildung und wir mussten ein Therapiemittel nähen. Keinerlei Infos über Stoff, Schnitterstellung und schlecht eingestellte Maschinen, die eine gerade Näht zur Glückssache machten, brachten frustrierende Ergebnisse.Erst 6 Jahre später probierte ich es nochmal mit deutlich besseren Erfolgen. Hier stimmte dann aber auch das Setting. Und ich war so stolz, die Anleitung für einen Kissenbezug mit Hotelverschluss und applizierten Sternen verstanden zu haben und es nutzen zu können.LG Jasmin

  14. Hallo Fredi,Mein erster Nähversuch liegt leider noch in der Zukunft. Ich habe mir das schon lange vorgenommen, aber wie dass so ist gibt es noch andere Projekte und die Arbeit und wo bekomm ich eine Nähmaschine für die ersten Versuche her… Das hat sich jetzt aber so ziemlich alles ergeben, nur noch mein aktuelles Häkelprojekt abschließen und es kann losgehen. Ich freu mich schon richtig drauf und mit dem tollen Buch "Hello Nähmaschine" würde es bestimmt gleich nochmal mehr Spaß machen :DDanke für die tolle Chance und liebe GrüßeChristianePS: ChristianeKemna@web.de

  15. Uii, das ist wirklich sehr sehr lang her 😉 Ich dachte ja das wäre die mehr oder weniger geglückte Druckerabdeckung, aber irgendwann hat meine Mama uralte genähte Nikolausstiefel aus Jeanshosen verziert mit Spitze ausgekramt 🙂 So richtig ging es aber erst vor vielleicht 6 Jahren los. Und seitdem nähe ich unheimlich viele Sachen wie Taschen, Deko und Bekleidung. Quasi querbeet 🙂 Und ich lerne immer wieder dazu :)Liebe Grüße aus dem Norden Manuela S.

  16. Hihi, bei meinem ersten eigenen Projekt war ich wohl so 10/12 Jahre alt. Meine Mutter war Näherin und saß oft an der heimischen Maschine, drum bin ich sozusagen hingewachsen weil ich ‚auch mal probieren‘ wollte.
    Das erste eigene Projekt war eine Tasche für meine Blockflöte. Einfach eine Röhre mit Umschlagklappe und Druckknopf. Aaber mit Extra: Ein Henkel an der Klappe! Die war leider zu groß bemessen, so dass man die Flöte auch ohne öffnen gut aus dem Etui ziehen konnte – zwar ein Konstruktionsfehler, aber durchaus praktisch! Und auch heute, nach fast 40 Jahren, wohnt genau diese Flöte noch in genau dieser Höhle – länger, als ich je irgendwo gewohnt habe!!
    LG, Anja

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Let's get creative