Bullet Diary Nähen und Stricken • Meine neuen Bücher

– Dieser Post enthält Werbung –

Ich habe zwei Bücher gemacht

Ja, das kann man so sagen. Gemacht, da das Schreiben im Grunde eure Aufgabe sein wird! Meine beiden neuen Bücher Bullet Diary Nähen* und Bullet Diary Stricken sind Planer für euer liebstes Hobby. Nachdem ich schon seit einiger Zeit ein Bullet Journal fürs Nähen führe und mich häufig Nachrichten à la „Das wäre mir ja zu viel Arbeit…“ von euch erreichten, hatte ich schon länger den geheimen Wunsch, irgendwann einen richtig professionellen Nähplaner zu gestalten, mit dem jeder ganz einfach Ordnung in die Nähplanung bringen kann und Ideen auf Papier festhalten kann. Zusammen mit dem frechverlag* durfte ich diese Idee nun umsetzen und freue mich so sehr, dass ich die Planer nun in den Händen halte und ihr sie endlich auch mit euren Ideen füllen könnt.

Heute möchte ich euch die beiden Bücher und deren Inhalt gerne etwas genauer vorstellen und zeigen, was euch darin alles erwartet. Ich werde euch außerdem noch in weiteren Blogposts zeigen, wie ihr den Planer nutzen könnte, welche Tipps & Hacks ich für die Organisation habe und wie ihr euren Planer individuell für euch am besten verwenden könnt.

Bullet Diary Blogtour

In den nächsten Tagen wird es dann auch eine Blogtour mit tollen Bloggern geben, die einen Blick in die Planer geworfen haben und auch das ein oder andere Exemplar verlosen werden. Es lohnt sich also, dort ab nächster Woche vorbeizuschauen! 😉

16. 08. Hilli Hiltrud
17. 08. Makema
18. 08. Stoffreise
19. 08. sockshype
20. 08. lauriemmm
21. 08. Jessicali
26. 08. Tweed & Greet

Die Idee

Die Bücher sind nach dem Prinzip des Bullet Journals aufgebaut. Dafür nutzt man Notizhefte, um alles mögliche zu notieren, zu planen und zu organisieren. Ich selbst nutze eines fürs Nähen, wie ihr hier nachlesen könnt. Diese Art der Planung bietet sehr viele Freiheiten bei der Gestaltung, ist aber auch sehr viel aufwendiger, da jede Seite einzeln gestaltet werden muss. Für diejenigen, die sich diese Zeit lieber fürs Nähen aufsparen wollen oder nicht immer jede Seite selbst zu zeichnen, für die sind die Bullet Diarys gemacht! Hier sind alle Seiten vorgegeben, bieten aber noch reichlich Gestaltungsmöglichkeiten für euch. Außerdem gibt es hinten im Buch einige Seiten mit Punktraster, auf denen ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und weitere Seiten selbst gestalten könnt.

Was steckt drin?

Neben einer riesigen Portion Organisations- und Listenliebe steckt in den Büchern einiges, das euch die Planung eures Lieblingshobbys erleichtern soll. Egal, ob Stricken oder Nähen – es geht um Projektplaner, Stoff- oder Garnübersichten, To-Do-Listen, Nähmaschineneinstellungen oder Stricknadelübersichten, Platz für Outfitideen, Maßtabellen, Termine und vieles mehr. Außerdem sind 5 Bögen Sticker enthalten, die ich illustriert habe.

Wie funktioniert’s?

Der Planer ist nicht chronologisch aufgebaut. Ihr könnt hinten anfangen, vorne weitermachen und später in der Mitte Seiten füllen. Jede Kategorie ist im Grunde unabhängig von anderen nutzbar. Lediglich die Projektübersicht am Anfang der Bücher gibt euch einen schnellen Überblick über eure Projekte im Buch. Alle Seiten sind schwarz-weiß, damit sie möglichst schlicht sind und ihr Farben und Akzente nach eurem Geschmack hinzufügen könnt.

Maßtabellen

Beide Planer enthalten mehrere Maßtabellen, in die ihr eure oder die Maße anderer eintragen könnt – natürlich jeweils mit näh- oder strickbezogenen Maßen und Platz für Notizen.

Schnittmuster/Anleitungen katalogosieren

Beide Planer enthalten eine Übersicht für Schnittmuster bzw. Anleitungen mit Platz für Infos und Bewertungen.

Projektplaner

Ebenfalls in beiden Planer ist natürlich die klassische Projektplanung. Mit näh- bzw. strickspezifischem Layout könnt ihr hier eure Projekte planen, Material notieren, eine Skizze machen, Maschenproben festhalten oder Pflegehinweise eintragen (mit dabei sind sogar Sticker mit Waschsymbolen, die ihr hier einkleben könnt!).

Weitere Kategorien

Weitere Kategorien in beiden Planern sind u. a. ein Habittracker, Jahresplaner und Wunsch- und Geschenkelisten. Hinten in den Büchern findet ihr dann Seiten mit Punktraster. Hier könnt ihr detailliertere Skizzen machen oder euch ganz neue Kategorien ausdenken. Das Punktraster ist besonders praktisch, da es eine hilfreiche Orientierung auf der Seite ist, aber nicht so dominant wie beispielweise ein kariertes Muster. Hach, ich liebe einfach Punktraster! 😉

Bullet Diary Stricken

Natrülich sind die Bücher nicht identisch. Im Bullet Diary Stricken findet ihr z.B. diese spezifischen Kategorien: in einer Stricknadelübersicht könnt ihr eintragen, welche Nadeln ihr besitzt, dazu die Stärke und die Länge festhalten. Einige andere Kategorien sind beispielsweise euer Garnvorrat, eine Sockentabelle und ein Strickrechner.

Bullet Diary Nähen

Quasi äquivalent dazu ist im Bullet Diary Nähen eine Übersicht für Nähmaschineneinstellungen und Platz für eure Nähmaschinen sowie Seiten, wo ihr euren Stoffvorrat verwalten könnt.

Das war nun erstmal der erste Einblick in die beiden Planer. Aber das war nur der Anfang der Blogtour rund um die Bücher! Morgen geht es hier weiter mit hilfreiche Tipps & Tricks für die Organisation im Bullet Diary und am Dienstag möchte ich euch ein DIY für eine Buchhülle zeigen.

Habt ihr auch schon ein Bullet Diary Nähen oder Stricken? Dann verlinkt mich gerne bei Instagram mit @seemannsgarn_blog und mit dem Hashtag #bulletdiarynaehen oder #bulletdiarystricken.

Und hier noch ein kleiner Ausblick auf das, was euch in den nächsten Tagen noch erwartet!

*AFFILIATE LINK (WAS IST DAS?)