Zero Waste-Schnittmuster für eine Hose selbst erstellen • Geht das?

Zero Waste Hose

Inhalt

– enthält unbeauftragte Werbung –
Zero Waste-Schnittmuster
Zero Waste – was ist das?

Zero Waste heißt zunächst nichts anderes als ‚kein Abfall‘ und ist für viele mittlerweile bereits eine Lebenseinstellung oder -philosophie geworden. Es geht darum, möglichst wenig bis gar keinen Müll zu produzieren und in sämtlichen Lebensbereichen auf Zero Waste zu achten. Das kann die wiederverwendbaren Kaffeebecher betreffen sowie waschbare Abschminkpads. Aber abseits von diesen Dingen steht jedoch immer wieder eins ganz besonders in der Kritik: die Umweltbelastung durch die Modeindustrie. Durch die beiden neuen Schnittmuster von Schnittchen bin ich wieder auf ein Thema gestoßen, das mich sehr fasziniert – Zero Waste-Fashion. Ein nicht allzu geringer Teil (Greenpeace spricht von rund einem Vierteil bis zu der Hälfte) der verwendeten Stoffe landet bei der Produktion nämlich im Müll. Das kann bereits beim Zuschnitt passieren oder beim späteren Nähen selbst. Zero Waste-Fashion setzt dabei auf einen möglichst müllvermeidenden Zuschnitt. Oft werden rechteckige Stoffbahnen kaum zerschnitten, um so ein Zero Waste-Kleidungsstück entstehen zu lassen. Andere setzen auf einen so cleveren Zuschnitt, dass alle Teile verschnittfrei zugeschnitten werden können.

Zero Waste-Fashion für zuhause

Einmal bitte Hände hoch – wer von euch verwendet jeden Stoffrest, der beim Zuschnitt übrig bleibt? Als ich kann da leider meine Hand nicht heben, denn bisher war ich bei der Resteverwertung nicht besonders strebsam. Außerdem nerven mich diese schmalen Zipfel, die beim Zuschnitt übrig bleiben meist und ich schnippel die einfach in den Müll. Wenn ich mir überlege, wie viel Stoff ich damit schon verschwendet habe, wird mir allerdings ganz anders. Denn diese Reste, könnte ich sie in Quadratmetern zusammenrechnen, würden bereits eine erhebliche Verschwendung von Ressourcen, Wasser und Energie ausmachen. Natürlich gibt es schon immer gute Ideen für die Resteverwertung, aber umsetzen muss man diese ja nun immer noch selber…

Zero Waste ZUschnitt

Challenge accepted – ein eigenes Zero Waste Projekt muss her

Und schon war eine Idee geboren. Selber ein Zero Waste-Schnittmuster erstellen kann ja gar nicht so schwierig sein. Dachte ich. Da ich im Internet fast nur Schnitte für Shirts, Jacken oder Oberteile fand, juckte es mir in den Fingern, mich an einer Hose zu versuchen. Da das Ziel ist, keinen Verschnitt zu erzeugen und ich von Schnitterstellung nicht allzu viel Ahnung habe, musste es eine recht weite gerade geschnittene Hose sein. Oben seht ihr meine Skizze für das Layout der einzelnen Schnittteile.

Meine Körpermaße zur Orientierung: Taillenumfang 69cm, Hüftumfang 101cm, Oberschenkelumfang 57cm

Ich hatte die Hose zunächst für einen 140cm breiten Stoff geplant. Dann musste ich allerdings feststellen, dass mein Stoff nur 130cm breit ist. Bei einem breiteren Stoff könnte man die seitliche Bahn noch als Gürtel verwenden oder für den Bund. Die genaue Breite des Bundes habe ich bei mir an der breitesten Stelle meiner Hüfte ausgemessen, damit ich die Hose später ohne Verschluss anziehen kann. Da die Hosenbeine bei meinem Projekt aus gleichlangen Rechtecken bestehen müssen, habe ich die Schrittkurve ebenfalls gleichlang gemacht und lediglich bei den Rückteilent etwas breiter gemacht. Die passende Länge für die Schrittnaht habe ich bei mir ausgemessen von dem Punkt an meiner Taille/Hüfte, wo diese anfangen soll bis hinten und dann ein bisschen mehr Weite dazugegeben, damit der Schritt nicht zu eng sitzt.

Zuschnitt ohne Verschnitt

Da ich eine Zero Waste-Hose nähen wollte, war mein Plan genau für die Höhe und Breite meines Stoffes ausgelegt. Nicht bedacht hatte ich dabei allerdings, dass meine Stoffbahn an der oberen Kante nicht ganz gerade verlief. Deswegen musste ich die beiden Rückteile etwas nach unten versetzen. Dadurch entstanden ein paar Ecken, die ich nicht eingeplant hatte.

Zero Waste Hose

Die Teile, die durch die Schrittkurven beim Zuschnitt entstehen habe ich wiederum für die seitlichen Taschen der Hose verwendet. Nachdem ich meine Bundweite ausgemessen hatte, konnte ich den Rest dieser Stoffbahn ebenfalls für die Taschen verwenden. Die drei Teile habe ich, wie auf dem Foto erkennbar, zusammengenäht und einigermaßen rechteckig zugeschnitten. Auch dabei ist etwas Verschnitt zustande gekommen. Die entstandenen Rechtecke konnte ich dann aber in der Mitte falten und an den Seiten als Taschen einnähen.

Zero Waste Hose

Die Hose zusammennähen

1. Als erstes habe ich je zwei Falten an den Vorderteilen genäht.
2. Dann werden die Taschen an den Seitenkanten der Hosenteile angenäht. Je eine kurze rechte Seite der Tasche kommt an die rechte Seite der äußeren Kante eines Vorder- bzw. Rückteils. Ich habe die Taschen ca. 7cm von der oberen Kante entfernt angenäht.
3. Dann können jeweils das Vorder- und Rückteil an den beiden Seiten zusammengenäht werden. Dadurch entstehen zwei Hosenbeine. Man sollte darauf achten, nicht aus Versehen zwei rechte Hosenbeine zu nähen, so wie ich das geschafft habe. Das eine Hosenbein musste ich dann einmal komplett auftrennen, mit Overlocknaht und allem drum und dran. Das hat mich einiges an Faden gekostet und mich super doll geärgert!
4. Wenn man ein linkes und ein rechtes Hosenbein fertig hat, kann man diese rechts auf rechts ineinander stecken und entlang der Schrittnaht zusammennähen.
5. Nun fehlt noch der Bund. Am Hinterteil der Hose habe ich mit einer langen Stichlänge eine gerade Naht genäht und das Hinterteil so etwas gerafft. Dann den Bund zunächst rechts auf rechts an den kurzen Kanten zusammennähen und an einer langen Seite ca. 1cm nach innen umbügeln. Der Bund kann dann mit der ungebügelten langen Seite rechts auf rechts an der Hose festgenäht werden. Beim Hinterteil dabei die Raffung schön gleichmäßig verteilen.
6. Als nächstes die gebügelte Kante nach innen an die Naht klappen, feststecken und rundherum annähen. Dabei eine kleine Öffnung lassen, durch die ihr ein Gummiband einziehen könnt.
7. Das Gummiband habe ich mit einer geraden Naht am Bund fixiert und dabei den Bund schön gleichmäßig gerafft. Die Wendeöffnung schließen.

Fertig!

Zero Waste Hose

Mein Fazit

Ganz geklappt hat es mit dem ‚Null Abfall‘ nicht. Allein der Fauxpas mit den beiden rechten Hosenbeinen hat den linken Fadenhaufen verursacht. Die Eigenschaften des Stoffstücks machten außerdem ein paar Justierungen notwendig. Dadurch sind doch mehr Stoffreste entstanden, als ich eigentlich geplant hatte. Dennoch befindet sich dieses Projekt ab jetzt mit auf den obersten Rängen aller meiner Nähprojekte, wenn es um den Abfall und Stoffreste geht. Was hier allerdings noch nicht einberechnet ist, ist der Verpackungsmüll, da ich den Stoff online bestellt habe. Eine Hose ist außerdem nicht das aller einfachste Zero Waste-Projekt, da man bei Röcken beispielsweise tatsächlich mit zwei Rechtecken auskommen kann. Was Zero Waste in solchen einfachen Varianten nicht kann, ist vor allem eine ausgeklügelte Passform zu bieten. Mir gefällt die meiner Hose sehr gut – es ist aber nun mal keine eng anliegende körpernahe Hose. Bei solchen Kleidungsstücken wird das mit dem Zero Waste schon etwas schwieriger.

Und schlussendlich muss mir mein Zero Waste-Kleidungsstück auch gefallen. Denn ein Kleidungsstück zu nähen, das keinen Abfall produziert, ist nur dann sinnvoll, wenn ich es auch benutzen und anziehen werde.

Zero Waste

Zero Waste-Schnittmuter

Keine Lust selber zu werkeln? Es gibt einige Zero Waste-Schnittmuster, die ihr euch mal anschauen könnt!

– Im Rahmen der Fashion Revolution Week hat Schnittchen zwei kostenlose Zero Waste-Schnittmuster rausgebracht. Das Schnittmuster no. 1 ist ein Kleid mit Tunnelzug, das aus einem Rechteck genäht wird. Aus einem übrig gebliebenen Stoffstreifen kann ein Haarband genäht werden. Schnittmuster no. 2 ist ein Zipfelshirt mit einem Gummibund. Zwei entstehende Dreiecke beim Zuschnitt können als Ärmel verwendet werden oder zu einer kleinen Tasche vernäht werden.
– Von Elbe Textiles gibt es zwei Zero Waste-Schnittmuster. Das Maynard Dress ist ein Wickelkleid, das ohne Verschnitt genäht werden kann. Dazu gibt es außerdem eine Tabelle mit den exakten Stoffmaßen für die verschiedenen Größen, sodass bereits der Stoff in der genauen Menge eingekauft werden kann. Ein kostenloses Schnittmuster von Elbe Textiles ist für eine Kimonojacke. Diese besteht nur aus Rechtecken, die ohne Verschnitt aus dem Stoff zugeschnitten werden.
– Bei Make/Use findet man sieben Zero Waste-Schnittmuster. Dem Cropped Shirt, Long Shirt und dem Mantel liegt die gleiche Technik zugrunde. Es gibt außerdem zwei Kleidvarianten, einen Wickelrock und eine Hose.
– In Videoform gibt es eine Zero Waste-Challenge bei Moin Liz. Dort könnt ihr sehen, wie Liz & Swantje versuchen, aus 2m Stoff Kleider mit möglichst wenig Abfall zu nähen.
– Auch spannend finde ich diese Anleitung von The Creative Curator für die Erstellung eines Zero Waste-Schnittmusters in Adobe Illustrator. Man benötigt vermutlich etwas Vorstellungskraft, um das so umzusetzen, aber den Ansatz finde ich richtig interessant.

Was denkt ihr zu Zero Waste-Schnittmustern und würdet ihr euch auch mal daran versuchen?
Stoff: Leinen/Viscose – Stoff & Stil
Fredi Seemannsgarn handmade

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11 Antworten

  1. Liebe Fredi,
    die Hose ist dir super gelungen! Und gerade für eine weite Hose, die eh viel Stoff verbraucht, ist das eine tolle Lösung!
    Passgenauigkeit ist hier ja eher vernachlässigbar, und sie sitzt trotzdem super!

    Bei Karlotta Pink gibt’s noch einen ZeroWaste-Rock von SO! Pattern als Freebie – zwar für Kinder, aber auch ein interessanter Ansatz :.)
    https://karlottapink.de/kostenlose-anleitungen

    Liebe Grüße! Petra

  2. Eine coole Idee! Mittelalterliche Kleidung (gerade die noch sehr untaillierte Kleidung im Früh- bis Hochmittelalter) ist i.d.R. Zero Waste, weil Stoff damals sehr teuer/aufwändig herzustellen war. Auch bei deutlich späterer historischer Kleidung sieht man selbst beim Hochadel zusammengestückelte Modelle.

    Dummerweise ist das umso einfacher, je weiter und formloser die Kleidung ist und umso schwieriger, je figurnäher das Teil sitzen soll (außerdem: für weite Kleidung wird oft von Vornherein mehr Stoff gebraucht, was wiederum mehr Ressourcen frisst; ganz so einfach ist die Sache dann halt doch nicht!).
    Die Lösung wäre wildes Stückeln, aber das muss man halt mögen (und wenn es sehr viele Nähte gibt, drücken die auch gerne mal, d.h. es ist nicht nur eine Sache der Optik).

  3. Hallo Fredi,

    also ich muss sagen, ich finde das klingt nach Milchmädchenrechnung.
    Nur weil beim Nähen weniger Stoffreste übrigbleiben, wurde dadurch doch kein Stoff gespart.
    Nehmen wir z.B. deine Hose. Aus dem Stoff hätte man genausogut eine Hose machen können, die eine andere Passform hat. Dann hätte man z.B. die Beine etwas schmaler gemacht, am Bund hätte man Abnäher gemacht. Letztendlich hätte man für die Hosen also die gleiche Menge Stoff verarbeitet. Der einzige Unterschied wäre dann nur, dass man bei der schmaleren, körpernäheren Passform beim Zuschnitt schon etwas Müll gehabt hätte, der bei der anderen Hose dann anfällt, wenn diese Hose nach (hoffentlich) langer Tragezeit auf dem Müll landet.
    Insofern empfinde ich die Bezeichnung „Zero Waste“ hier als Augenwischerei. Stoff ist halt leider kein Eisen, wo man Reste wieder einschmelzen kann oder Ton, den man nochmal mit mehr Ton für das nächste Projekt zusammenmischen kann.
    Ich bin sehr dafür, dass man Stoff sparsam einsetzt. Ich schaue, dass ich Schnittmusterteile so platziere, dass möglichst große Reststücke bleiben, die man noch weiterverwenden kann.
    Deine Hose find ich vom Standpunkt der Konstruktion interessant. Deine Hose überrascht mich positiv, weil sie gut an dir sitzt, obwohl sie aus Rechtecken besteht. Was z.B. bei Röcken meiner Meinung nach oft am Bund zu stark aufträgt.
    Ich nähe aus der gleichen Menge Stoff lieber eine Hose mit Abnähern und Kurven, die an meinen Körper angepasst sind. Und nähe Sachen, die mir auch langfristig gefallen und die ich nicht nach einem Jahr schon entsorge.

    Viele Grüße und vielen Dank für Deine tollen Beiträge
    Anja

    1. Hey Anja, deinen Gedanken verstehe ich total! Ich sehe das wie du, wenn man deutlich weniger Stoff verbrauchen würde für eine enger anliegende Hose, sind größere Reststücke natürlich anders noch sinnvoller verwertbar. Aber ich empfinde es trotzdem so, dass ich es besser finde, den Stoff als Ganzes zu verwenden und damit den gesamten Stoff zu benutzen, als viele Reste zu haben, die ich dann wegwerfe. Diese Stoffreste würden ja unbenutzt im Müll landen (ausser man kann damit noch irgendwas anderes anstellen). Gerade Hosen sind ja auch nicht einfach zu konstruieren, in größeren Produktionsmengen würde sich da sicher eher die Methoden eignen, Stoffteile ohne Abfall zusammenzulegen und trotzdem eine bestimmte Passform zu bekommen. Das ist für mich als absoluten Laien natürlich schwierig. Ich fand es daher einfach interessant zu sehen, ob ich es mit meinen Mitteln überhaupt so weit schaffe.. 🙂
      Liebe Grüße und danke für deine Anregungen! 🙂

  4. Hallo Fredi,
    da hast du einen wirklich interessanten Beitrag verfasst. Ich bin auch der Meinung, dass man sparsam mit den Stoffen umgehen sollte. Für mich liegt ein Problem jedoch auf jeden Fall in der Passform. Sehr weite Schnitte stehen nun mal nicht jedem, wobei deine Hose wirklich toll und sicher sehr schön luftig für den Sommer ist. Wie meine „Vorschreiber“ aber schon anmerkten, nimmt es sich glaube nichts, wenn man ein tailliertes Kleidungsstück mit Stoffrest näht oder etwas Weitgeschnittenes ohne.
    Ich persönlich bin da auch eher für eine gute Passform. Den restlichen Stoff nutze ich dann lieber für kleine Projekte – Socken z.b. bei dehnbaren Stoffen. Da gibt es ja auch einige Schnitte (z.b. von HilliHiltrud) und grad für Kindersocken braucht man nur winzige Stoffschnipsel. In „breaking the pattern“ von named gibt einen Hosenschnitt, der aus mehreren kleineren Schnittteilen besteht und gut fürs Color Blocking geht. Da kann man super alte Jeans verwerten, die vllt an einer Stelle durchgerieben, aber sonst noch gut sind.

    Liebste Grüße und vielen Dank für den tollen Beitrag,
    Theresa

  5. Liebe Fredi,
    mir gefällt deine Hose sehr gut und ich finde es immer toll, dass du uns an deinem Prozess so teilnehmen lässt. Das macht dein Blog so besonders.
    Natürlich ist ein Meter Stoff, ein Meter Stoff. Aber ich denke, es macht Sinn über eine vollständige Verwertung mit Nutzen nachzudenken, statt bereits produzierte Ressourcen fahrlässig zu vergeben und nur noch der Müllverbrennung zu zuführen. Daher ist dein Projekt ein schöner Beitrag…egal ob wir das nun Zero Waste oder achtsamer Umgang mit Ressourcen nennen wollen oder eben nochmal anders…
    LG deine Claudi

  6. Sehr spannende Idee, die Hose gefällt mir auf jeden Fall ganz gut an dir. Und ich finde es super, dass das Thema Nachhaltigkeit und Zero Waste sich immer weiter verbreitet, dass man einfach mal was ausprobiert und Ideen teilt.

    Den letzten Satz, den du schreibst, finde ich aber noch mit am wichtigsten: Es ist nur sinnvoll, wenn man das fertige Kleidungsstück auch wirklich trägt. Und darauf kommt es meiner Meinung nach noch ein bisschen mehr an, als auf die Herstellung. Allerdings schmeiße ich wirklich sehr wenig Stoffreste weg und versuche jeden Schnipsel weiter zu verwenden. Mit den kleinsten Resten habe ich letztens z.B. Lavendelsäckchen gefüllt.
    Es kommt darauf an, sinnvoll und bewusst mit unseren Ressourcen umzusehen, auf welchem Weg auch immer 🙂

    Liebe Grüße!

  7. Hallo,
    Das gefällt mir!
    Welchen Gummi hast du denn verwendet? Habe ich das überlesen? Und was ist das für ein toller Stoff?
    Wenn ich mal Zeit habe… hach.
    Liebe Grüße
    Sarah

    1. Ich würde bei dem Bund mit den Maßen von oben ein Gummiband mit 4cm Breite wählen. 🙂 Der Stoff ist ein Leinenstoff. Die Hose fällt aber auch schön aus leichten Baumwollstoffen oder Viskose.
      Liebe Grüße, Fredi

  8. Hallo, die Hose finde ich super. Bin gerade auf der Suche nach einem Schnitt für Shorts und werde deinen Schnitt etwas kürzen. ?.
    Zu den Abfällen bei anderen Schnitte war in einer Upcyclinggruppe auf Facebook eine wir ich finde gute Idee. Mit den gesammelten Stoff- und Fadenresten wurde ein großes Sitzkissen gefüllt. Ich denke, man kann auch kleinere Nähprojekte mit Stoffresten füllen und bin daher fleißig am sammeln.
    Danke für die super Schnittidee
    Silke

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