Sonntagsschnack #20

Inhalt

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Moin Leute! Nutzt ihr das Wochenende fleißig, um die Sommergarderobe aufzustocken? Oder legt ihr die Füße hoch? Zu was auch immer euch der Sonntag leitet, hier gibt es wieder die spannendsten Links der Woche und neue Schnittmuster. Viel Freude beim Lesen!

News
• Das Nore Dress von Compagnie M gab es ursprünglich nur für Mädchen, nun ist der Schnitt auch für Damen erhältlich. Er enthält zwei Views und mehrere weitere Variationsmöglichkeiten.
• Das Last Minute Kleid von The Couture ist ein schlichter Kleidschnitt mit überschnittenen Ärmeln, der sich auch für Anfänger eignet. 
• Bei Schnittchen ist die Sommerkollektion 2017 herausgekommen. Diese enthält das Kleid und Shirt Chari und das Shirt Amanda. Rüschenfans kommen hier total auf ihre Kosten.
• Einen verspielten Kleidschnitt hat Itch to Stitch für uns. Das Oceanside Kleid hat Raglanärmel und ein abgesetztes Taillenband.
• Von Lillesol und Pelle gibt es nun die Marisol Bluse. Diese hat am Vorderteil eine dekorative Falte und kann aus leichten Stoffen genäht werden.
Megan Nielsen  hat für meinen Geschmack diese Woche den interessantesten Schnitt herausgebracht. Das Shirtkleid Matilda hat eine Knopfleiste und einen Kragen, einen A-Linien-Rock und Taschen.
• Das neue Seamwork Magazine ist da und zeigt diesen Monat die Kleider Georgia und Veronica.

Lieblingsstücke
• Ein wunderschönes Charlie Caftan habe ich bei Did you make that? entdeckt.
• Das Zadie Dress von Fräulein Tilia finde ich einfach nur toll und der gleiche Stoff liegt hier auch grade unter der Maschine. 😉
• Die Highwaist-Shorts von Miss Rosi ist sehr cool gestyled.
• Ob ihr wegen der Hunde oder wegen des schicken Kleides bei Piek & Fein vorbeischaut, müsst ihr selbst überlegen, aber ich mag beides.
• Rüschenärmel und Streifen, ich find’s toll, das Shirt von Eda Lindgren.

Fundstücke
• Mein Fundstück diese Woche ist das Schnittmusterlabel Hana Patterns. Die drei Schnitte des Labels sind minimalistisch und chic.

Tipps & Tricks
• Bei Mellysews habe ich eine Anleitung fürs Shibori-Färben gefunden. Ob das jetzt was anderes ist als Batiken, habe ich noch nicht ganz verstanden, aber schön sieht es so oder so aus.

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4 Antworten

  1. tolle Tipps 🙂 jetzt wird mein Sonntag Morgen von "etwas auf die Reihe bekommen" doch eher zu "ich stöber auf Blogs und merke nach 2 Stunden, dass ich immer noch nichts gemacht habe!" 😀 So wie ich das verstanden habe, ist Batiken und Shibori von dem Grundprinzip das Gleiche, eben Färben und durch das Abbinden bestimmter Bereiche entstehen dann Muster. Batiken kommt aus dem Indonesischen und Shibori aus Japan. Im Shibori wird meines erachtens nach sehr viel präziser gearbeitet und es wird weniger dem Zufall überlassen. Gerade geometrische Muster z.B. sind eher typisch Shibori. Die Falttechnik ist in Japan so perfektioniert, dass es teilweise schon wie gedruckt aussieht! Das typische Batikmuster sind ja doch eher diese Kreise, im Shibori sieht es etwas "edler" aus wie ich finde 🙂 Schönen Sonntag dir noch 🙂

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