Sonntagsschnack #149

Inhalt

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Moin, ihr Lieben! Neue Schnitt und eine neue Aktion bei Instagram – das alles gibt es im neuen Sonntagsschnack für euch zu entdecken. Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!

News

• Von Nude Collective* gibt es das neue Boho Cross Top. Das kurze oversized geschnittene Oberteil kann mit zwei Ärmelvarianten genäht werden und vorne oder hinten geknotet werden.
Pipedream Patterns* hat das Schnittmuster Eilidh rausgebracht. Eilidh ist ein eng anliegendes Kleid mit ‚Twist‘, also einem verdrehten Knotendetail. Der Twist kann am Vorder- oder Rückteil gewählt werden, wodurch verschiedene Ausschnittvarianten entstehen.
• Die Hose Viktor von Lenaline ist eine locker geschnittene aber schicke Hose mit Bundfalten, seitlichen Taschen sowie einem optionalen Bunddetail sowie Gürtel.
Lemon & Mint* hat das Schnittmuster Oslo rausgebracht. Der Oversizepulli hat einen Rollkragen oder Rundhalsausschnitt und kann mit langem oder normalem Bündchen genäht werden.
• Der Lab Coat ist der neue Schnitt von The Assembly Line. Lab ist ein mittellanger Mantel mit rundem Ausschnitt, verdeckter Knopfleiste und aufgesetzten Taschen.
• Von Sewera* gibt es nun das Glam Dress. Das Kleid hat einen tiefen Ausschnitt, der auch weiter zugenäht werden kann. Der Schnitt enthält verschiedene Ärmel- und Rockvarianten.
• Die Jacke Jess von Needle Love* ist ein Oversize-Mantel mit schmalem Kragen, Paspel- oder aufgesetzten Taschen und wird mit Knöpfen geschlossen.

Community & Social Media

Moritzwerk hat die Aktion Maßgeberin ins Leben gerufen. Wieso sieht ein Schnitt bei anderen manchmal so toll aus und einem selbst will er einfach nicht stehen? Jeder Körper, jede Figur ist nun mal unterschiedlich und so wirken auch Schnittmuster ganz verschieden. Die Idee von Ulrike ist, die eigenen Maße für andere Näher*innen bereitstellen, damit wir uns daran orientieren können. Meine Maße findet ihr im Bild oben oder auch bei Instagram. Ich muss meine Schnitt zum Beispiel meist kürzen, manchmal die Schultern schmaler machen und oft verbinde ich verschiedene Größen zwischen Taille und Hüfte.

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Eine Antwort

  1. Die Maßgeberin-Aktion finde ich an sich cool, aber … ich finde die Maße gar nicht ausschlaggebend. Körpergröße plus durchschnittliche Kleidergröße plus Figurtyp fände ich aussagekräftiger (die Kleidergröße ist natürlich relativ variabel, aber wer viele Marken trägt, wird ein Muster erkennen).
    Eine Frau mit breitem Rücken, wenig Oberweite, gerader Taille und relativ flachem Bauch hat ähnliche Maße wie eine mit schmalem Rücken, viel Oberweite, ausgeprägter Taille und Bäuchlein. Aber beiden stehen völlig unterschiedliche Sachen. Statt „meistens ändere ich beim Nähen“ fände ich ja ein Feld „Figurbeschreibung“ sinnvoller. So ist es ja offenbar auch gemeint.

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